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Winterdienst: Sind Sie vorbereitet?

Aus den vergangenen Jahren haben die meisten Arbeitgeber gelernt: Sie sind vorbereitet, wenn Schnee, Kälte und Eis erst im Frühjahr auf uns einbrechen. Wie sieht es bei Ihnen aus? Gerade als Arbeitgeber sollten Sie sich mit dem Thema beschäftigen. Denn: Immer wieder kommt es durch die nass-kalte Witterung zu Unfällen auf dem Betriebsgelände und die können lange Fehlzeiten zur Folge haben.

Winterdienst: So soll er aussehen

Um Unfälle und damit einhergehende Verletzungen der Mitarbeitenden zu vermeiden, sollten Sie sich mit den speziellen Risiken Ihres Betriebsgeländes befassen. Welche Wege sind besonders rutschig? Wo liegen die Gefahrenquellen? Ein ordnungsgemäßer Winterdienst kennt die Antworten auf diese Fragen.

Bei der Organisation des Winterdienstes müssen folgende Punkte beachtet werden:
  • Die Einhaltung der Streu- und Räumpflicht: Arbeitgeber sollten dafür Sorge tragen, dass das Betriebsgelände und die umliegenden öffentlichen Wege geräumt und mit Streugut versorgt worden sind. Besonders die Anforderungen an die Streu- und Räumpflicht auf dem Betriebsgelände sind höher als bei privaten Grundstücken.
  • Auf Gefahrenquellen hinweisen: Gibt es bekannte Gefahrenquellen auf Ihrem Betriebsgelände? Weisen Sie auf diese ggf. gesondert mit einem Hinweisschild hin.
  • Information der Mitarbeitenden: Klären Sie Ihre Mitarbeitenden über mögliche Gefahrenquellen auf und informieren Sie über das richtige Verhalten bei veränderter Witterung auf dem Betriebsgelände.


 

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