Mit professionellem Fehlzeitenmanagement den Krankenstand in Ihrem Betrieb normalisieren
Die Anzahl der Krankmeldungen in Deutschland nimmt jedes Jahr immer mehr zu. Diese dramatische Entwicklung der hohen Fehlzeiten betrifft praktisch alle Unternehmen. Aus diesem Grund sollte jedes Unternehmen ein professionelles und systematisches Fehlzeitenmanagement einführen.
Reduzierung der Personalausfallkosten
Steigerung der Produktivität und Qualität
Zunahme der Leistungsfähigkeit der Beschäftigten
Erhöhung der Arbeitszufriedenheit
Stärkung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit
Verbesserung des Betriebsklimas
Fehlzeitenanalyse
Die Grundlage für ein professionelles Fehlzeitenmanagement ist die Fehlzeitenanalyse. Um herauszufinden, in welchem Maße ein Unternehmen von Krankheit betroffen ist, wird anhand der Kenngröße „Krankenstand“ ausgedrückt. Der Krankenstand gibt an, wie viel Prozent der Beschäftigten an einem Kalendertag durchschnittlich arbeitsunfähig erkrankt waren.
Dabei sind Kurz- und Langzeiterkrankung innerhalb und außerhalb der Lohnfortzahlung zu unterscheiden:
- Kurzzeiterkrankung: 1 bis 3 Tage
- Krankenstand innerhalb der Lohnfortzahlung: 1. bis 42. Tag
- Langzeiterkrankung außerhalb der Lohnfortzahlung: ab dem 43. Tag
Dieser Blick auf den Krankenstand greift in der betrieblichen Praxis jedoch zu kurz. Er sagt wenig darüber aus, wie viele Beschäftigte tatsächlich in ihrer Gesundheit, ihrem Wohlbefinden und ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind.
