Abstandhalten und das Tragen von einem Mund-Nasenschutz – insbesondere von filtrierenden Atemschutzmasken – sind immer noch die Gebote der Stunde. Regelmäßiges infektionsgerechtes Lüften hat sich zudem als ein wichtiger Beitrag zum Schutz vor Corona erwiesen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) stellen den großen Wert des regelmäßigen Lüftens für den Schutz vor Corona-Infektionen nochmal mit der Kampagne #LüftenHilft heraus.
Konsequentes Lüften – so geht’s
Fakt ist: Konsequentes Lüften hat sich als wichtiger Beitrag zum Infektionsschutz bewährt und das ortsunabhängig. “Lüften hilft im beruflichen genauso wie im privaten Umfeld, im Betrieb, in Schulen, Kitas und in der Wohnung, gerade wenn Menschen aus unterschiedlichen Haushalten zusammenkommen. Abstand, Hygiene, Alltagsmasken und Lüften – das bleibt das Grundrezept gegen Corona-Infektionen“, wird Isabel Rothe, BAuA-Präsidentin, in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit BMAS und DGUV zitiert. Aber wie wird richtig gelüftet? Wichtig ist, dass zum Lüften Fenster und wenn möglich auch Türen weit geöffnet werden! Und weiter?
Die Checkliste für infektionsgerechtes Lüften:
- Fenster und Türen sollten geöffnet sein
- Alle 20 Minuten sollte ein Raum gelüftet werden (im Herbst für 5, im Winter für drei Minuten)
- Raumlufttechnische Anlagen sollten zwei Stunden vor und nach der Nutzung der Räumlichkeiten und während der Nutzung betrieben sein
- Mobile Raumluftreiniger sollten ausschließlich ergänzend zum Lüften verwendet werden
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