FFP2-Masken sind in Deutschland Pflicht: Zur Bekämpfung des Coronavirus müssen im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkaufen medizinische oder FFP2-Masken getragen werden. Die medizinischen Masken sind Einwegprodukte und sollten nach maximal fünf Gebrauchszyklen gewechselt werden. Mittlerweile wimmelt es deshalb auf dem Markt an Anbietern von FFP2-Masken. Doch nicht alle der angebotenen Masken bieten den gesetzlichen vorgeschriebenen Qualitätsstandard. Gerade online tauchen immer wieder Produkte auf, die fälschlich gekennzeichnet sind.
FFP2-Masken: So sind sie gekennzeichnet
Ein wichtiges Indiz dafür, dass es sich um geprüfte FFP2-Masken handelt, ist das CE-Zeichen sowie eine vierstellige Prüfnummer. EU-konforme Masken erhalten ausschließlich diese zwei Kennzeichnungen. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte: Auf der Website der EU-Kommission lässt sich mit der Prüfnummer genau feststellen, wo die Maske geprüft wurde. „Hintergrund dieser Prüfung ist, dass die Masken zur persönlichen Schutzausrüstung gehören und damit die Sicherheitsanforderungen der europäischen Verordnung über persönliche Schutzausrüstungen erfüllen müssen“, erklärt Elke Schwirz von der Protekto. Praktisch: Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat eine Orientierungshilfe, veröffentlicht, um sichere Masken zu identifizieren: den BAuA: Fokus “Hinweise zum Erkennen konformer Atemschutzmasken”.
Betriebliche Prävention: FFP2-Masken und Teststrategie
Neben dem Tragen von der korrekten Schutzausrüstung kann es in Unternehmen sinnvoll sein, eine Teststrategie umzusetzen. Die Protekto bietet ihren Kunden unterschiedliche Präventionspakete an, um das Hygienekonzept in Unternehmen auszuweiten. Das Leistungsportfolio umfasst:
- Ausbildung und Einweisung von Fachpersonal zur Durchführung von Schnelltests
- Durchführung von Schnelltests im Unternehmen durch Protekto-Personal
- Komplettpakete: Einzeltests inklusive PSA, Anleitung und Dokumentation der Ergebnisse
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